Findet der Robotermäher auch alleine in die Mähroboter Garage?
Es ist doch wirklich erstaunlich, was die moderne Technik heute bereits zu bieten hat. Niemand muss eigentlich mehr mit dem Rasenmäher den Rasen selber mähen. Das übernehmen heutzutage die kleinen Helfer. Die sogenannten Mähroboter. Diese werden einfach angeschaltet und legen mit ihrer Arbeit los. Sie hören erst auf, wenn sie mit der Arbeit fertig sind. Das ist wirklich praktisch und gerade für den Gartenbesitzer mit wenig Zeit optimal. Dennoch sollte man, um den Mähroboter vor den äußeren Einflüssen zu schützen, auf geeignetes Zubehör geachtet werden. Hier ist eine Mähroboter Garage unbedingt nötig. Aber wie findet der Roboter selber den Weg dorthin? Wie funktioniert diese Technik?
Wie findet der Mähroboter seine Garage?
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Die Garagen werden in den allermeisten Fällen extra zum Roboter erworben. Also besteht technisch kein Zusammenhang mit der Garage. Wie funktioniert es dann, dass der Roboter trotzdem seine Unterkunft erkennt und nach Bedarf oder nach getaner Arbeit nach Hause zurückfindet. Dies ist ganz einfach. Jeder Roboter hat eine sogenannte Ladestadion. Diese ist im Lieferumfang enthalten. Nach der Arbeit oder bei Bedarf muss der Roboter sich mit Strom aufladen, um weiter arbeiten zu können. Die Ladestation ist mit der Technik des Roboters verbunden. Deshalb findet er sie immer wieder. Aus diesem Grund wird die Ladestation in die Mähroboter Garage hineingestellt. So findet der Roboter nicht nur seine Ladestation, sondern auch seine Garage wieder.
Die Ingebrauchnahme der Ladestation
Die Ladestation sollte also in der Garage platziert werden. Der Roboter wird vor dem ersten Gebrauch mit der Ladestation durch einen PIN-Code elektronisch verbunden. Der Automover reagiert nur in dem vorher festgelegten, begrenzten Bereich. Deshalb sollte die Ladestation mit Garage auch nur in diesem Bereich aufgestellt sein. Die Stromsteckdose sollte ebenfalls ca. 20 Meter entfernt sein.
Was bietet die Garage für Vorteile?
Die Garage ist vor allem für die Sicherheit des Roboters da. Sie schützt ihn vor Wind und Wetter. Aber sie hat noch eine weitere Funktion. Sie schützt den Akku vor Sonneneinstrahlung. Beim Ladevorgang ist es nämlich sehr wichtig, dass der Roboter an einem schattigen Platz steht, sonst ist das für den Akku des Geräts nicht vorteilhaft.
Die Maße und die Lage
Den schmalsten Engpass, den der Roboter bewältigen kann, liegt bei 1,5 Metern. Die Anlaufstelle sollte demnach ca. 3 Meter betragen. Die Garage muss unbedingt ebenerdig stehen, damit der Roboter einen guten Zugang hat. Außerdem sollte sie von allen Seiten für das Gerät erreichbar sein.
Wie findet er zurück?
Wenn er in die Garage zurückfährt, orientiert er sich am Suchkabel. Das Suchkabel sendet Signale aus und bringt das Gerät somit in die richtige Position, um den Weg nach Hause zu finden. Das Suchkabel ist im ganzen Begrenzungsbereich platziert. Das Ende ist an der Ladestation in der Garage. Hier gibt es je nach Modell Unterschiede. Es gibt auch andere Modelle, die die Ladestadion in der Garage ohne elektrische Hilfe aus 5 bis 7 Metern erkennen.
Schlussendlich ist zu sagen, dass der Roboter wieder in seine Garage findet, wenn man die Ladestation richtig ausgerichtet hat. Hierbei gibt es beim Kauf des Roboters eine Anleitung, mit der es ganz einfach ist, die Ladestation optimal auszurichten.